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Remote Work: Vor- und Nachteile des neuen Trend-Arbeitsmodells

Lächelnde Frau sitzt mit Laptop und Kaffeetasse in der Hand auf sonniger Terasse.Lächelnde Frau sitzt mit Laptop und Kaffeetasse in der Hand auf sonniger Terasse.

Wie funktioniert Remote Working?

Ob vor Ort, Home-Office, hybrides Arbeiten oder Remote – es gibt heute mehr als nur ein Arbeitsmodell. Remote Work wird dabei häufig gleichgesetzt mit Home-Office oder Telearbeit. In vielen Facetten sind sich diese auch ähnlich, aber trotzdem gänzlich verschieden. Das Gegenteil von Remote Work ist das Arbeiten rein vor Ort.

Was ist der Unterschied zwischen Remote und Home Office?

Spätestens 2020 wurde Home-Office in Deutschlands Unternehmen fast über Nacht voll oder teilweise in den Arbeitsalltag integriert. Durch Isolation und weitere Corona-Maßnahmen arbeiteten die meisten Menschen von zuhause aus, sofern es Beruf und Ausstattung zuließ. Seitdem ist das Arbeitsmodell nicht mehr wegzudenken, da hier eine Reihe von Vorteilen entstehen, mitunter auch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Beim Home-Office unterscheiden sich die Arbeitszeiten und Tätigkeiten nicht von denen im Büro, nur der Ort der Ausführung ist ein anderer. Genau darin besteht der große Unterschied zu Remote Work. Hier arbeiten Sie weder zeit- noch ortsgebunden. Die Tätigkeiten und die Arbeitsdauer bleiben dieselben, ob Sie aber eine 40-Stunden Arbeitswoche auf 4 oder 6 Tage aufteilen, ob Sie eher der Typ zum Ausschlafen oder früh aufstehen sind, all das bleibt Ihnen überlassen. Einzig wichtig ist nur, dass der Output stimmt. Natürlich können sie auch von Zuhause aus remote arbeiten, aber eben genauso gut in der italienischen Sonne oder bei den Polarlichtern im hohen Norden. Daher wird auch oft mobiles Arbeiten als Synonym verwendet. Innerhalb des mobilen Arbeitens gibt es noch einmal verschiedene Versionen des Modells.

Remote Work Modelle

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Formen des Trendmodells:

Full Remote Working

Beim Full Remote Working wird, wie der Name bereits verrät, ausschließlich außerhalb des Unternehmens gearbeitet. Dabei können Sie rein theoretisch überall auf der Welt arbeiten. Wann Sie wollen. Wo Sie wollen. Diese reisenden Arbeiter werden auch als Digital Nomads bezeichnet. Als Full Remote Worker benötigen Sie nur eine geeignete Arbeitsausstattung und ein stabiles Internet. Dies ist mit einem Laptop, einem Headset und einem mobilen Router mit einem entsprechenden Tarif bereits getan. Es gilt jedoch anzumerken, dass Sie hier auch die im Ausland geltenden Regelungen beachten müssen. Bei dem Modell Remote lernen Sie Ihre Kollegen und Vorgesetzten oft nur online kennen. Darunter können das Teamgefühl und die Verbundenheit zum Unternehmen leiden.

Alternierendes Remote Working

Während Sie beim Full Remote Working orts- und zeitunabhängig arbeiten, ist das Modell der alternierenden Remote Work nur Teilzeit-Remote. Hier werden vom Arbeitgeber feste Zeiten festgelegt, in denen Sie im Büro arbeiten müssen. Trotzdem dürfen Sie während der Remote-Tage, anders als bei Home-Office, entscheiden, wo und wann Sie arbeiten möchten. Diese Art der Remote Work bietet sich beispielsweise an, wenn Sie es bevorzugen, oft Kurztrips zu machen, ohne dafür all Ihre Urlaubstage zu verwenden. Schließlich kann die Arbeit mit dem Laptop auch im Café oder einer Berghütte verrichtet werden. 

Vorteile und Herausforderungen

Wie jedes Arbeitsmodell hat auch Remote Work verschiedene Vor- und Nachteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Pro und Contra für den Arbeitnehmer

Was für Arbeitnehmer auf den ersten Blick nur rosig erscheint, hat meist auch eine Kehrseite. Einer der größten Vorteile, die Remote Work mit sich bringt, ist die bessere Vereinbarkeit von Berufsleben und Privatem. Das geschieht nicht zuletzt wegen dem Wegfallen der Anfahrt, sowie deren Kosten und dem längeren Ausschlafen. Genau diese Vereinbarkeit kann aber auch als Herausforderung gesehen werden, da bei vielen die Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem zu verschwimmen scheinen. Trotzdem empfindet die Mehrzahl der Remote Worker es als hinzugewonnene Freizeit und als Wertschätzung seitens des Unternehmens. Die Flexibilität ermöglicht es, mittags den Arbeitsort zu wechseln und beispielsweise in einem Café weiterzuarbeiten und im Anschluss oder in einer Pause einen Plausch mit der besten Freundin zu führen. Besonders Mitarbeiter mit Kindern oder Haustieren können ihren Alltag durch Remote Work besser managen. 

Auch für die Umwelt kann Remote Work einen echten Vorteil darstellen, da durch das Wegfallen des Arbeitsweges weniger CO2-Ausstoß erfolgt. Ebenso kommen Sie weniger mit Menschen in Kontakt und werden so seltener krank. Dies kann aber ebenso als soziale Isolation empfunden werden und so einen Nachteil darstellen. Schotten Sie sich im Privatleben zusätzlich ab, steigt die Chance, in eine Depression zu verfallen. Ein weiterer Nachteil von Remote Work für Arbeitnehmer ist der Hang zur Krankarbeit. Wenn jemand kränkelt und deswegen nicht ins Büro fahren würde, ist durch Remote Work die Verführung groß, nicht zum Arzt zu gehen und stattdessen zu arbeiten.

Eine weitere mögliche Herausforderung ist die Arbeitsplatzausstattung. Während im Büro oft ein ergonomischer Bürostuhl, ein höhenverstellbarer Schreibtisch und mehrere Bildschirme auf den Mitarbeiter warten, ist bei dem Konzept des mobilen Arbeitens die Arbeitsausstattung nicht vom Arbeitgeber bereitzustellen. Dabei kann das Arbeiten an einem Küchentisch oder in einer Strandliege auf Dauer schädlich für die körperliche Gesundheit sein.

Frau arbeitet mit Baby auf dem Schoß auf Laptop im Home Office.Frau arbeitet mit Baby auf dem Schoß auf Laptop im Home Office.

Für eine bessere Übersicht haben wir Ihnen nachfolgend noch einmal alle Vorteile und Herausforderungen für den Arbeitnehmer zusammengefasst: 

Pro Remote Work Contra Remote Work
  • bessere Work-Life-Balance
  • mehr Flexibilität
  • bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Möglichkeit auf Workation
  • Zeitersparnis, da der Arbeitsweg wegfällt
  • ortsunabhängiges Arbeiten
  • weniger Stress
  • mehr frei verfügbare Zeit
  • geringeres Ansteckungsrisiko
  • möglicherweise geringere Arbeitsplatzergonomie
  • höhere Nebenkosten, wenn von zuhause aus gearbeitet wird
  • geringeres Zugehörigkeitsgefühl
  • höhere Wahrscheinlichkeit von Krankarbeit
  • Grenzen zwischen Beruf und Privatleben können verschwimmen
  • soziale Isolation
  • bei Arbeiten im Ausland Vorschriften und Gesetze beachten

Pro und Contra für Arbeitgeber

Aber nicht nur für den Arbeitnehmer hat Remote Work positive und negative Auswirkungen. Auch das Unternehmen selbst kann von Remote Work profitieren. Nicht zuletzt, weil die Mitarbeiter zufriedener sind und sich wertgeschätzt fühlen. Und glücklichere Arbeitnehmer sind produktiver, arbeiten effektiver während gleichzeitig die Bindung zum Unternehmen steigt. Selbst durch das bloße Angebot, mobil arbeiten zu können, steigt die Mitarbeiterbindung enorm an. Ein weiterer Vorteil, der sich durch das Arbeitsmodell ergibt, ist das Wegfallen einiger Kosten im Unternehmen. Es werden dadurch weniger Strom und Wasser verbraucht und auch benötigte Parkplätze fallen dadurch geringer aus. Auch die Entlastung der Umwelt durch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes hilft Unternehmen dabei, Gutes für das Klima zu tun. Zudem ist Remote Work gesundheitlich vorteilhaft, da die Mitarbeiter weniger Viren ausgesetzt sind und von mehr Schlaf profitieren. Das führt zu weniger krankheitsbedingten Ausfällen innerhalb des Unternehmens. In Zeiten von Fachkräftemangel und Co. ist Remote Work ebenso ein Gewinn. Dadurch können Spezialisten und Fachkräfte von nahezu überall rekrutiert werden. 

Dass remote arbeiten Vorteile hat, wurde nun klar. Jedoch gibt es hier genauso auch Herausforderungen zu bewältigen. Von Nachteil ist unter anderem der damit einhergehende Kontrollverlust. Sie müssen den Mitarbeitern vertrauen, dass diese ihre Arbeit korrekt verrichten, da die tatsächlich geleistete Arbeit schlecht nachgeprüft werden kann. Zudem ist es schwieriger, Termine für gemeinsame Meetings zu finden. Auch das Arbeiten im Team an gemeinsamen Projekten wird durch die Flexibilität erschwert. Hier bietet es sich an, sich regelmäßig innerhalb Online Meetings zu treffen und zu unterhalten.

Wer arbeitet remote?

Es wird deutlich, dass sich sowohl auf Arbeitnehmerseite als auch auf Arbeitgeberseite positive und negative Auswirkungen durch Remote Work ergeben. Wer jedoch jetzt mit dem Gedanken spielt, nur noch mobil zu arbeiten, sollte im nächsten Schritt erörtern, ob es überhaupt möglich ist, den ausgeübten Beruf komplett remote zu verrichten. Unter anderem folgende Berufe sind qualifiziert für Remote Working:

  • Content Manager (Texter, Blogger, Übersetzer)
  • Grafikdesigner
  • Webdesigner & UX-Designer
  • IT (Programmierung & Entwicklung)
  • Online Marketer
  • SEO-Manager (Suchmaschinenoptimierung)
  • Berater (Coaching etc.)
  • Marktforscher
  • Analytiker
  • Diverse Agentur-Jobs
  • Freelancer

Hierbei handelt es sich nur um einige Beispiele. Heutzutage kann nahezu jeder am Laptop stattfindende Beruf auch remote ausgeübt werden. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Berufe, die nicht mobil ausgeführt werden können. Einige Beispiele dafür sind Bauarbeiter, Kindergärtner und Ärzte. Wobei es zu letzterem mittlerweile auch schon die Möglichkeit einer Online-Sprechstunde gibt, wenn es um Krankheiten wie eine Erkältung oder ähnliches geht, bei der Patienten für die Diagnose nicht zwingend vor Ort sein müssen, um sich untersuchen zu lassen.

Wie arbeiten Sie erfolgreich mobil?

Um erfolgreich bei Remote Work zu sein, muss der oder diejenige unter anderem über verschiedene Softskills verfügen. Einer der wichtigsten Werte ist die Ehrlichkeit. Der Arbeitnehmer sollte beispielsweise die erbrachte Arbeitszeit korrekt angeben und nicht sich einstempeln und dann baden gehen oder ähnliches. Ebenso ist es wichtig, dass der Arbeiter organisiert arbeitet und über einen gewissen Grad an Selbstdisziplin verfügt. Schließlich gibt es sowohl zuhause als auch an anderen Orten eine Reihe von Ablenkungen, die mehr oder minder sehr verführerisch wirken können. Um möglichen Ablenkungen entgegenzuwirken, können Kernarbeitszeiten und Routinen im Arbeitsalltag helfen. So haben Sie auch während des mobilen Arbeitens Fixzeitpunkte an denen bestimmte Dinge erledigt werden müssen.

Was ist bei Remote Arbeiten zu beachten?

Damit der Arbeitsmodell-Trend Remote Work funktioniert, sollten zuvor Rahmenbedingungen geklärt und folgende Aspekte beachtet werden.

Technische Ausstattung: Für effektive Remote Work benötigen Mitarbeiter Zugang zu einer stabilen Internetverbindung und zu den benötigten technischen Geräten. Die Software und geeignete Tools für Kommunikation und Zusammenarbeit sind ebenfalls wichtig.

Regelungen zur Arbeitszeit: Klare Vereinbarungen zur Verfügbarkeit und Erreichbarkeit zu treffen, um Missverständnisse zu vermeiden sind unersetzlich, um ein gutes Arbeitsklima zu fördern. Eine Möglichkeit bei einer teilweisen Remote-Beschäftigung ist die Absprache und Einhaltung von Kernarbeitszeiten.

Datenschutz und Datensicherheit: Umfassende Maßnahmen zum Schutz der Unternehmensdaten und der Kundendaten sind unerlässlich. Die Datensicherheit und der Datenschutz sind zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.

Gesundheit und Ergonomie: Das Remote-Arbeitsumfeld sollte ergonomisch gestaltet sein, um gesundheitliche Probleme zu vermeiden. 

Kommunikation und Austausch: Achten Sie darauf, dass die Kollegen untereinander sprechen. Remote Work erfordert besondere Anstrengungen, um eine gute Kommunikation und einen regelmäßigen Austausch zwischen den Mitarbeitern zu ermöglichen. 

Was brauche ich für mobiles Arbeiten?

Je nachdem, von welchem Standort Sie remote arbeiten wollen, unterscheiden sich die Gegenstände, die Sie dafür benötigen. Essenziell für Remote Work ist aber immer ein Laptop, eine stabile Internetverbindung und bestenfalls noch ein Headset für eine unproblematische und störfreie Kommunikation. Wollen Sie stetig auf Reisen mobil arbeiten, benötigen Sie hierfür einen mobilen Router mit einem entsprechenden Vertrag, sowie Orte mit ausreichend Empfang. Sollten Sie es bevorzugen in Cafés oder Co-Working Spaces zu arbeiten, ist hier meist ein guter Internetempfang bereits gegeben. Arbeiten Sie jedoch am liebsten von zuhause aus, ist es empfehlenswert, sich einen entsprechenden Arbeitsplatz einzurichten. 

Eine ergonomische Arbeitsplatzausstattung fördert sowohl Ihre Produktivität als auch Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Ein guter Bürostuhl hat dabei oberste Priorität. Er fördert eine gesunde Sitzhaltung und entlastet Ihren Stützapparat. Arbeiten Sie zusätzlich an einem höhenverstellbaren Schreibtisch, können Sie Ihre Arbeitshaltung während des Arbeitens schnell und einfach wechseln und auch im Stehen arbeiten. Das bringt Bewegung in Ihren Arbeitsalltag, was sich wiederum positiv auf Ihre Gesundheit und Arbeit auswirkt.

Haben Sie in Ihren 4 Wänden keine Möglichkeit, sich ein Heimbüro einzurichten, gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, wie ein Pop-Up-Office in Ihr Interieur integriert werden kann. Hierzu eignen sich auch ein Klappschreibtisch oder ein Wandsekretär. Durch die richtige Ausstattung steht einem erfolgreichen Remote Work Arbeitstag nichts mehr im Weg.

Frau arbeitet auf Laptop während einer Wanderung im Wald.Frau arbeitet auf Laptop während einer Wanderung im Wald.

Wer trägt die Kosten bei mobilem Arbeiten?

Auch bei Remote Work steht der Arbeitgeber grundsätzlich in der Pflicht, die benötigten Arbeitsmittel bereitzustellen. Das zur Verfügung stellen eines Laptops und das Verbot zur privaten Nutzung des Geräts hat auch datenschutzrechtliche Gründe. Sprechen Sie also vorher mit Ihrem Arbeitgeber ab, in welchem Umfang Sie den Arbeitslaptop nutzen dürfen.

Welche Gesetze und Normen für Remote Work gibt es?

Remote Work hat ebenso einige rechtliche Punkte, die es zu beachten gilt. Möchten Sie vom Ausland aus arbeiten, stellt sich beispielsweise die Frage, ob Sie in dann in Deutschland gemeldet bleiben können. Um doppelte Besteuerung zu vermeiden, gibt es die 183-Tage-Regel. Diese besagt, dass Angestellte, die dieses Limit überschreiten in der Regel auch im Aufenthaltsland besteuert werden. Das wiederum hängt aber stark vom Land beziehungsweise dem Arbeitsort ab. 
Daher ist es anzuraten, Einzelheiten und Vereinbarungen vorher mit dem Arbeitgeber genauestens durchzusprechen und diese auch schriftlich festzuhalten. 

Wie kann Remote Work in das Unternehmen eingeführt werden?

Damit sich Remote Work im Unternehmen etablieren kann und von den Arbeitnehmern gut aufgenommen wird, sollten einige Aspekte beachtet werden. Dabei spielen Transparenz und Kommunikation eine entscheidende Rolle, auch damit es keine Unruhe zwischen Arbeitnehmern vor Ort und mobilen Arbeitern gibt. Folgende Punkte können Ihnen bei der Einführung von Remote Work als Arbeitsmodell helfen:

  • Definieren Sie klar, wer im Unternehmen mobil arbeiten kann und wieso.
  • Legen Sie die Rahmenbedingungen für Remote Work klar fest.
  • Sorgen Sie für die passende Arbeitsausstattung.
  • Fördern Sie den „persönlichen“ Kontakt, indem Sie z.B. regelmäßig Videocalls ansetzen.
  • Veranstalten Sie Firmenevents und Teambuilding-Maßnahmen, auch unabhängig von Remote Work.
  • Behalten und stellen Sie nur Mitarbeiter ein, denen Sie vertrauen können.
  • Starten Sie zunächst eine Testphase

Fazit: Was bedeutet es, remote zu arbeiten?

In der heutigen digitalen Welt gewinnen alternative Arbeitsformen wie Remote Work immer mehr an Relevanz. Durch unseren technologischen Stand ist es bei vielen Berufen möglich, nahezu von überall aus zu arbeiten. Das gilt aber nur für Stellen und Tätigkeitsbereiche, die rein mobil vom Laptop aus zu verrichten sind und zeitlich unabhängig gestaltet werden können. Remote Work bietet viele Vorteile für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, aber auch ebenso Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Grundsätzlich ist Remote Work, vorausgesetzt es wurde richtig umgesetzt, ein Gewinn für beide Parteien. Offene Kommunikation und Transparenz sind hierbei der Schlüssel zum Erfolg.

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